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Eintracht verliert gegen Wolfsburg

Eintracht Frankfurt hat sein Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg mit 0:2 (0:0) verloren.

Daniel Didavi (48. Minute) und Mario Gomez (63.) sorgten für die Niederlage. 

Nach einer schwachen ersten Hälfte schockte Didavi die SGE mit dem Führungstreffer. Branimir Hrgota vergab den Ausgleich, als er seinen Kopfball aus drei Metern nicht an VfL-Keeper Koen Casteels vorbeibrachte. Im direkten Gegenzug entschied Gomez die Partie.

Spielbericht: hessenschau.de

Niederlage in Hoffenheim

Bei 1899 Hoffenheim musste die Eintracht einen späten Gegentreffer hinnehmen.

0:0 stand es bis zur 90.Minute, in der ausgerechnet Benjamin Hübner, der Sohn von Frankfurts Sportdirektor Bruno, zum 1:0 für die Gastgeber ins Netz traf.

Die Frankfurter überließen Hoffenheim weitestgehend das Spiel, ließen aber nahezu keine Chance zu. Beinahe hätte Haris Seferovic in der Schlussphase gar den Siegtreffer geschossen, traf aber den Ball nicht richtig (82.). 

Spielbericht: hessenschau.de

Eintracht im Endspiel!

Eintracht Frankfurt hat dank der Elfmeter-Helden Lukas Hradecky und Branimir Hrgota das Endspiel des DFB-Pokals erreicht und darf vom ersten Titel seit fast 30 Jahren träumen.

Die Hessen, die zuletzt 1988 den Pott holten, gewannen das Halbfinale am Dienstag mit 7:6 im Elfmeterschießen (1:1, 1:1, 1:1) bei Borussia Mönchengladbach.

In ihrem ersten Pokal-Endspiel seit elf Jahren am 27. Mai in Berlin wird die Eintracht aber nur Außenseiter sein, den zweiten Final-Teilnehmer ermitteln am Mittwoch Bayern München und Borussia Dortmund. "Das ist eine tolle Geschichte für uns. Wir sind unheimlich stolz auf die Mannschaft, auf die Moral, die sie gezeigt hat", sagte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic. "Insgesamt war es einfach ein toller Pokal-Fight."

Spielbericht: hessenschau.de

Sieg gegen Augsburg

Die Eintracht hat das wichtige Spiel gegen Augsburg mit 3:1 (0:1) gewonnen und darf plötzlich wieder von Europa träumen.

Das Team von Trainer Niko Kovac beendete damit eine Serie von zehn sieglosen Spielen in Folge und übersprang die ominöse 40-Punkte-Marke. 

Die Gäste waren durch Gouweleeuw (9. Minute) in Führung gegangen und hatten die SGE sichtbar verunsichert. Marco Fabián avancierte mit einem Doppelpack in der Schlussphase (78. und 87.) zum Matchwinner, Ante Rebic machte in der Nachspielzeit alles klar.

Spielbericht: hessenschau.de


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