Die Eintracht bleibt im dritten Spiel in Folge ungeschlagen.
Die Mannschaft von Trainer Armin Veh trennte sich vom FC Augsburg 0:0. Während die Hessen in der ersten Halbzeit auf defensive Stabilität aus waren, wurden sie im zweiten Durchgang mutiger und verzeichneten einige hochkarätige Chancen.
Die Eintracht hätte dieses Spiel für sich entscheiden müssen. Sie war, speziell in der zweiten Halbzeit, die bessere, die reifere Mannschaft, sie gewann mehr Zweikämpfe, hatte mehr vom Spiel und auch genügend Torchancen. Bis auf die ersten 15 Minuten der Partie, in der Augsburg stark war, hatten die Hessen das Spiel im Griff, waren sogar dominant.
Die Gastgeber hatten in den 90 Minuten genau zwei Möglichkeiten (Daniel Baier (16.) und Raul Bobadilla (57.)
Ein Aktivposten war auf jeden Fall Marco Fabian. Der Mexikaner hatte viele gute Ideen, suchte immer den direkten Weg nach vorne. „Wenn er am Ball war, hatte man immer ein gutes Gefühl", sagte Veh. Er und Huszti, die beiden Neuzugänge, „tun uns gut“, lobte der Fußball-Lehrer, sichtlich entspannt nach einem gelungenen Auftakt in die Rückrunde.
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